16.01.2017

Regionale Bündnisse

Auch regional sind viele Bündnisse zum Thema Umverteilen aktiv. Schließen Sie sich gerne dem Bündnis Ihrer Region an. Ihre Stadt ist noch nicht dabei? Werden Sie selbst aktiv und gründen Sie ein regionales Bündnis! 

Aachen Kontakt: Hans Janosch (ver.di) Hans.Janosch(at)t-online.de

Berlin Kontakt info(at)reichtum-umverteilen.de

Bielefeld Kontakt: Carsten Strauch carsten-strauch(at)t-online.de

Bonn Kontakt: Alexandra Gelbstein alex.gelbstein(at)yahoo.de

Braunschweig Kontakt: Michael Kleber (DGB SüdOstNiedersachsen) braunschweig(at)dgb.de

Bremen Kontakt: bremen(at)attac.de

Dortmund Kontakt: Ingo Meyer (Umfairteilen Dortmund) Ingmeyer(at)web.de oder Till Strucksberg dortmund(at)attac.de

Dresden Kontakt: Adrienne Krappidel (AWO Sachsen) adrienne.krappidel(at)awo-sachsen.de und Regina Schulz (attac Dresden) dresden(at)attac.de reg_schulz(at)freenet.de

Duisburg Kontakt: Thomas Keuer (ver.di) thomas.keuer(at)verdi.de

Düsseldorf Konakt: Horst Kraft (attac Düsseldorf) ho-kraft(at)t-online.de oder Uwe Foullong (ver.di) uwe.foullong(at)verdi.de

Frankenthal (Pfalz) Kontakt: Rüdiger Stein (DGB-Jugend) ruediger.stein(at)dgb.de

Frankfurt Kontakt: Ulrich Riedel riedel(at)konsum-eb.de

Freiburg Kontakt: Andreas Berger (Umfairteilen Freiburg) Andreasc.berger(at)gmx.de

Fürstenfeldbruck Kontakt: Monika Glemnitz-Markus (Sozialforum Amper-Fürstenfeldbruck) sozialforumamper(at)gmx.de

Fürth Kontakt: Peter A. Lefrank lef(at)palefrank.de (Fürther Sozialforum)

Greifswald Kontakt: Frank Effenberger (attac) attac.greifswald(at)googlemail.com

Gütersloh Kontakt: Andreas Oenning a.oenning(at)web.de

Halle (Saale) Kontakt: Sylvia Adler sylvia.adler4(at)googlemail.com

Hamburg Kontakt: Klaus-Dieter Schwettscher (Initiative Hamburg) klaus-dieter.schwettscher(at)verdi.de

Hamburg-Bergedorf Kontakt: Ernst Heilmann (DGB Hamburg Bergedorf) ernst.heilmann(at)t-online.de und ro.urban(at)t-online.de

Hameln-Pyrmont Kontakt: Erhard Wiers-Keiser erhwiekei(at)gmx.de

Hannover Kontakt: Matthias Büschking (SoVD Niedersachsen e.V.) matthias.bueschking(at)sovd-nds.de

Kandel Kontakt: kandel(at)attac.de

Karlsruhe Kontakt: karlsruhe(at)attac.de

Köln Kontakt: Britta Munkler (ver.di) britta.munkler(at)verdi.de

Lippstadt (Landkreis Soest) Kontakt: Holger Schild (DGB) holger.schild(at)dgb-kreis-soest.de

Lüdenscheid Kontakt: Bernd Benscheidt (DGB Regioen Ruhr-Mark) und Martin Sander info(at)aufbruch-luedenscheid.de

Lüneburg Kontakt: Matthias Richter-Steinke (DGB Nordostniedersachsen) matthias.richter-steinke(at)dgb.de

Mannheim Kontakt: Götz Uecker goetz.uecker(at)googlemail.com oder Usch Kiausch ukiausch(at)t-online.de

Marburg Kontakt: Dr. Ulf Immelt (DGB Mittelhessen) ulf.immelt(at)dgb.de

Nordhorn Kontakt: Peter Schulz-Oberschelp (ver.di Ortsverein Grafschaft Bentheim) schulz.oberschelp(at)freenet.de

Osnabrück Kontakt: Stefan Wilker (attac Osnabrück) stefan.wilker(at)gmx.de

Reutlingen Kontakt: Benjamin Stein benjamin.stein(at)verdi.de und Johann Kuttner johannkuttner(at)aol.com

Rosenheim Kontakt: Bernhard Weißenbacher bernhard(at)weissenbacher.de

Saarbrücken Kontakt: Stefan Schorr (ver.di Saar) stefan-schorr(at)verdi.de

Schwäbisch-Hall Kontakt: Rolf Läpple (Umfairteilen Schwäbisch-Hall) rolae(at)t-online.de

Siegen Kontakt: Mechthild Boller-Winkel (ver.di Bezirk Siegen-Olpe) mechthild.boller-winkel(at)verdi.de

Stuttgart Kontakt: Hermmann Zoller (Initiative Stuttgart) zoller-berlin(at)hermann-zoller.de

Tübingen Kontakt: Frederico Elwing (attac Tübingen) attac-tuebingen(at)gmx.de

Umfairteilen Netzwerk NRW Kontakt: Ingmeyer(at)web.de

 

 


Kommentare (2)

  1. Günter Busse
    Günter Busse am 03.03.2017
    Hallo
    Reichtum umverteilen
    ich lebe nun im 3. Gesellschaftssystem und stehe politisch links, obzwar ich keiner Partei und keiner
    Glaubensrichtung angehöre
    Reichtum verteilen und soziale Gerechtigkeit ausüben ist kein Ding dieses Gesellschaftssystemes;
    man spricht zwar in den Parteien davon, aber es wird dafür nicht genug getan, auch die Linke kanns
    nicht richten (obzwar sie es will)
    Deutschland gehts gut, s. Merkel und Andere, ist letzlich für die Abgehängten, und davon gibt es in
    unserem Land zu Viele, nur eine Lachnummer
    wenn man gewillt ist soziale Gerechtigkeit auszuüben, muss dieses Gesellschaftssystem vollends
    umgekrempelt werden
    will man aber nicht
    die Privilegien will man erhalten, der Standort Deutschland ist gefährdet, die Sprüche kennt man
    zur Genüge
    also, muss man sich wehren, ständig argumentieren mit Beispielen, und Kämpfen
  2. Dr. Herbert Ewald
    Dr. Herbert Ewald am 06.04.2017
    Der vorstehende Beitrag des Herrn Busse vom 03.03.17 trifft den Nagel genau auf den Kopf:

    Auch aus unserer Familie gehörte bislang Niemand einer Partei an, wir sind durch und durch atheistisch und links orientiert, wie Herr Busse haben auch wir – 76 und 82 Jahre alt – drei untaugliche Gesellschaftssysteme verinnerlichen dürfen, Frau Merkel, meine ehemalige Arbeitskollegin einbegriffen!

    Mein einer Großvater kam erblindet aus dem 1. Weltkrieg zurück, mein Vater überlebte den 2. WK nicht, unser Bauernhof ging verloren …. die Deutschen erweisen sich immer wieder als eine überwiegend verdummte, unbelehrbare völkermordende Bande, unfähig, die Konsequenzen aus der Geschichte zu ziehen und durch einen echten revolutionären Schritt zumindest ein Startsignal für ein völlig neues zukunftsträchtiges soziales System zu geben.

    Es ist hochgradig beschämend und wohl nur noch als "verbrecherisch" zu charakterisieren sein, wie der ganze Polit-/Konfessionsklüngel wie eine Katze um den heißen Brei läuft, das größte Übel dieses Jahrtausends, den Turbokapitalismus/Imperialismus, mit Lug und Trug ausschließlich zum eigenen Vorteil (Privilegien über Privilegien ….) – in seiner Gesamtheit kurz als "Volksbetrug" charakterisiert – dem Volk schmackhaft zu machen versucht!

    Insofern nicht ein physikalisch-chemisches, ein interstellarisches Ereignis das Leben auf diesem Planeten ein vorzeitiges Ende setzt – jegliche Material und Geld verschlingende Spinnerei über den außerirdischen Fortbestand der Menschheit sollte man sich auf Grund der bereits jetzt ausreichenden wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Kopf schlagen – wird sich das Problem durch nicht mehr zu bewältigende Notstände, Mord und Toschlag ganz von alleine gelöst haben!

    Dr. Herbert Ewald

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