Logo Reichtum Umverteilen

Trägerkreis

Grafik mit Link zu: ver.di
"Ver.di tritt ein für einen aktiven Sozialstaat, der alle Menschen gegen Armut und Not, bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, in Kindheit, Jugend und im Alter ausreichend sichert. Die öffentliche Daseinvorsorge muss gestärkt und ausgebaut werden. Dafür brauchen wir Steuergerechtigkeit." mehr
Grafik mit Link zu: Der Paritätische
"Die zunehmende Aushöhlung des deutschen Sozialstaats, die Finanznot der öffentlichen Haushalte und das Mantra der „schwarzen Null“ treffen den Paritätischen, seine Mitgliedsorganisationen und die Menschen, mit denen wir Tag für Tag arbeiten, ganz direkt. Um den sozialen Zusammenhalt und die Zukunft unserer Gesellschaft nicht aufs Spiel zu setzen, brauchen wir endlich eine offensive Sozialpolitik, die alle mitnimmt und keinen zurücklässt, und eine solidarische Finanzierung unseres Gemeinwesens." mehr
Grafik mit Link zu: attac
"Wir treten für eine Politik ein, die gegen Steuerparadiese und Steuervermeidung wirkungsvoll handelt, die Steuern für Reiche erhöht, um damit soziale Leistungen und Infrastruktur zu finanzieren." mehr  
Grafik mit Link zu: Netzwerk Steuergerechtigkeit
"Wir setzen uns für die Stärkung der öffentlichen Finanzen in Nord und Süd, von der kommunalen bis zur globalen Ebene, ein. Deshalb fordern wir eine aktive Finanzpolitik der Regierungen ein, die ein hohes Niveau öffentlicher Leistungen bereitstellt und dazu beiträgt, Armut zu überwinden statt sie zu verschärfen." mehr
Grafik mit Link zu: GEW
"Bund, Länder und Gemeinden haben in den vergangenen Jahren zu wenig investiert und viel Personal abgebaut. Die Folge: öffentliche und soziale Leistungen sind gekürzt worden. Deshalb müssen wir jetzt umsteuern. Denn Geld ist genug da: Es muss nur anders verteilt werden." mehr
Grafik mit Link zu: BUNDjugend
"Der ökologische Umbau der Gesellschaft darf nicht auf Kosten der Menschen gehen, die sowieso zu wenig haben. Stattdessen braucht es eine Umverteilung, damit wir eine ökologischere, nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft aufbauen können." mehr
Grafik mit Link zu: Volkssolidarität
"Als aktiver Mitgliederverband, in unseren sozialen Diensten und durch sozialpolitische Lobbyarbeit halten wir unsere humanistischen Werte lebendig und stärken den sozialen Zusammenhalt aller Menschen. Gemeinsam im Bündnis können und wollen wir der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft entgegentreten." mehr
Grafik mit Link zu: Die Tafeln
"Das Bündnis "Reichtum umverteilen - in gerechtes Land für alle!" tritt für eine Lösung des Missverhältnisses zwischen arm und reich ein, um mit einer gerechteren Politik ein lebenswertes Deutschland für alle zu schaffen - auch für die Schwächsten der Gesellschaft. Genau dieses Ziel ist auch Anliegen der Tafeln." mehr
Grafik mit Link zu: Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen
"Wir wollen es nicht hinnehmen, dass Arbeitnehmer/-innen immer neue Opfer abverlangt und Erwerbslose in die Armut gedrängt werden - während sich einige wenige einen immer größeren Anteil des gesellschaftlichen Reichtums aneignen." mehr
Grafik mit Link zu: GiB
"Wir engagieren uns in dem Bündnis "Reichtum umverteielen - ein gerechtes Land für alle", weil die Verfügbarkeit von öffentlichen Gütern und Dienstleistungen die Existenz und Teilhabe von Menschen sichert." mehr
Grafik mit Link zu: OWUS
"Unser Motto 'Aus wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Verantwortung' impliziert das Eintreten für soziale Gerechtigkeit. Dazu gehören nach unserer Auffassung ein gesetzlicher Mindestlohn genauso wie gesetzliche Mindesthonorare für Solo-Selbständige. Dazu gehört aber auch ein gerechtes Steuersystem, das die unteren und mittleren Einkommen entlastet und die höheren Einkommen stärker belastet." mehr
Grafik mit Link zu: kda
"Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (KDA) ist die Brücke zwischen Arbeitswelt und Kirche. Wir beteiligen uns an dem Bündnis, weil nur durch eine veränderte Politik ein soziales, gerechtes und lebenswertes Bremen möglich ist." mehr
Grafik mit Link zu: Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren
"Soziokulturelle Akteure haben den Anspruch, einem breiten Bevölkerungsspektrum zu ermöglichen, selbst kreativ zu werden, kulturelle Angebote zu organisieren und künstlerische Darbietungen unterschiedlicher Genre zu erleben. Wenn wir diesem Anspruch gerecht werden wollen, dann ist das nur möglich, wenn nicht nur wir ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben, sondern auch unsere Besucher/-innen über die entsprechenden finanziellen und zeitlichen Ressourcen verfügen." mehr

"Der DKSB engagiert sich im Bündnis weil wir dringend eine Politik brauchen, die Kinderarmut wirklich bekämpft. Dabei reicht es angesichts der Dimension und der gravierenden Auswirkungen von Armut auf den gesamten Lebensweg nicht mehr aus, an einzelnen kleinen Schrauben im bisherigen System zu drehen. Was wir brauchen ist eine Gesamtlösung – also eine transparente und unbürokratische Kindergrundsicherung, die sach- und bedarfsgerecht ermittelt wird –, damit alle Kinder die gleichen Chancen auf ein gutes Aufwachsen in Deutschland haben." mehr



"Die Bekämpfung von Armut und Rassismus sieht der Bundesverband als essentielle Voraussetzungen für bürgerschaftliches Engagement. Mit unserer aktiven Teilnahme am Bündnis „Reichtum umverteilen“ zielt der Bundesverband auf mehr Mitsprache und Beteiligung migrantischer Stimmen an öffentlichen Debatten in Deutschland sowie auf ein solidarisches Miteinander." mehr

 

"In jedem 5. Kinderzimmer spielt die Armut mit. Mehr als 3 Millionen Kinder in Deutschland müssen damit viele Einschränkungen hinnehmen und sie fühlen sich abgehängt und von der Gesellschaft nicht ernst genommen. Hinzu kommt: Kinderarmut stagniert seit vielen Jahren auf einem hohem Niveau. Die  derzeitige Familienförderung bekämpft die Armut nicht, denn Familien mit hohem Einkommen werden deutlich mehr steuerlich entlastet als Familien ohne oder mit nur geringem Einkommen gefördert werden. Das Zukunftsforum Familie tritt dafür ein, dass wir diese Schieflage beseitigen, die Förderung umverteilen und das System „vom Kopf auf die Füße stellen“." mehr

 




Grafik mit Link zu: AWO Bundesverband
"Ein Höchstmaß an sozialer Gleichheit und sozialer Sicherheit kann nur erreicht werden, wenn allen Menschen in unserer Gesellschaft Chancengleichheit und eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht wird." mehr
Grafik mit Link zu: NAK
"Es ist an der Zeit für eine faire Verteilung unseres Reichtums! Wir als Nationale Armutskonferenz setzen uns deutschlandweit dafür ein, Armut zu bekämpfen. Und das bedeutet auch: mehr Steuergerechtigkeit, höhere Steuern für die, die sie leisten können, und Bekämpfung von Steuerbetrug und Schlupflöchern!" mehr
Grafik mit Link zu: OXFAM

"Der Fortbestand extremer sozialer Ungleichheit behindert eine Überwindung der globalen Armut. Er zerstört die Chancen der Bedürftigsten auf gleichberechtige demokratische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe." mehr

Grafik mit Link zu: SoVD
"Es erfüllt uns mit großer Sorge, dass die Vermögensungleichheit in Deutschland immer weiter zunimmt. Deshalb kommt es auf einen gerechteren sozialen Ausgleich an. Das entstandene Ungleichgewicht muss wieder ins Lot gebracht werden."mehr
Grafik mit Link zu: Alevitische Gemeinden
"AABF tritt für die Menschenrechte und gegen die Diskriminierung in Deutschland ein. Wir sind der Meinung, dass ein gerechtes Deutschland für alle hier lebenden zu schaffen ist, wenn der Reichtum, der von wenigen besetzt ist, gerecht umverteilt wird." mehr
Grafik mit Link zu: Bundesjugendwerk der AWO
"Unser Ziel ist nicht die Bekämpfung, sondern die Abschaffung von Armut. Dies ist für uns die Konsequenz solidarischen Denkens und Handelns." mehr
Grafik mit Link zu: Eberhard-Schulz-Stiftung


"Das Bündnis "Reichtum umverteilen" ist für uns ein starker Mitstreiter im Kampf gegen die zunehmende soziale Spaltung in Deutschland und verdient für seinen beharrlichen Einsatz für eine soziale und gerechte Steuerpolitik die uneingeschränkte Unterstützung der Eberhard-Schultz-Stiftung." mehr
Grafik mit Link zu: Institut Solidarische Moderne
"Das Institut Solidarische Moderne ist eine Programmwerkstatt. Ziel ist es, über Parteigrenzen hinweg konkrete und durchführbare politische Alternativen zum Neoliberalismus zu entwickeln. Radikale gesellschaftliche Umverteilung ist zentraler Bestandteil einer solidarischen Moderne." mehr
Grafik mit Link zu: Die Falken
"Wenn ein Fünftel der Kinder in Deutschland in Armut lebt, muss sich was ändern. Wir wollen Reichtum umverteilen!" mehr
Grafik mit Link zu: FÖS

"Da unter Umweltproblemen besonders Personen mit niedrigen Einkommen leiden, kann eine aktive Umverteilungspolitik dabei helfen, die soziale Ungleichheit zu verringern – daher beteiligen wir uns am Bündnis "Reichtum umverteilen - ein gerechtes Land für alle!"." mehr

Grafik mit Link zu: weed
"Im Bündnis "Reichtum umverteilen - ein gerechtes Land für alle!" arbeitet Weed - Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V. mit, weil soziale Rechte und Umverteilung zugleich global und lokal erkämpft werden müssen und Deutschland dabei eine Vorreiterrolle einnehmen soll." mehr
Grafik mit Link zu: KAB
"Die Reichen werden reicher und die Arme werden zahlreicher. Die Umverteilung über Erwerbseinkommen funktioniert nicht mehr. Niedriglohnempfänger/-innen, Teilzeitbeschäftigte, befristet Beschäftigte und körperlich und sozial Benachteiligte werden ebenso von der Teilhaben ausgeschlossen wie alte Menschen oder Familien mit Kindern. Die Alternative zu diesem Weg: Reichtum umverteilen!" mehr
Grafik mit Link zu: DMB
"Wir machen als Deutscher Mieterbund beim Bündnis "Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!" mit, weil die Mieten insbesondere in Großstädten, Ballungsgebieten und Universitätsstädten explodieren, weil viel zu wenig bezahlbare Wohnungen neu gebaut werden, weil Klimaschutz und Energiewende sozialverträglich ausgestaltet werden müssen und nicht allein über drastische Mietsteigerungen bezahlt werden sollen." mehr



"Wir stehen für eine Zukunft ohne Kriege, Armut und Rassismus. Das können wir aber nur erreichen, wenn die erdrückende Mehrheit nicht von einer kleinen Minderheit ausgebeutet wird. Es muss von oben nach unten umverteilt werden. Konzerne und Reiche müssen mehr Steuern zahlen. Es kann nicht sein, dass sich einige wenige den gesellschaftlichen Reichtum aneignen." mehr

"Mit dem Bündnis "Reichtum umverteilen - ein gerechtes Land für alle!" wollen die NaturFreunde für eine gerechtere Verteilung des Reichtums kämpfen und dazu beitragen, dass Armut bekämpft, Wohnungsnot beseitigt und die fehlende soziale und ökologische Infrastruktur geschaffen werden kann." mehr

 

 

"Der BUND setzt sich für eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung ein. Dies zielt darauf ab, verantwortungsbewusst mit den endlichen Ressourcen umzugehen, damit heutige und künftige Generationen weltweit ein Leben in Würde führen können. Kernelemente sind dabei die weltweite Bekämpfung der Armut sowie Anerkennung der ökologischen Grenzen des Wirtschaftens." mehr

 

 

"Wir wollen einen Staat, der die Voraussetzungen für ein gutes Leben schafft. Einen Staat, der keine ausreichenden Mittel hat, um seine Aufgaben wahrzunehmen, können sich nur die Reichen leisten." mehr

Unterstützer

Grafik: Die Linke
"DIE LINKE setzt sich schon seit langem im Bundestag wie in außerparlamentarischen Bündnissen für eine gerechte Verteilung des Reichtums in unserer Gesellschaft ein. Gemeinsam mit dem Bündnis "Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle! "will sie weiter Druck machen: für mehr Steuergerechtigkeit und einen höheren Beitrag der finanzstarken Unternehmen und Reichen zur Finanzierung des Gemeinwesens." mehr

Grafik: VdK

"Wer höhere Renten, weniger Armut, bessere Pflege und eine Gesundheitsversorgung, die sich jeder leisten kann, will, kommt an der Frage der gerechten Verteilung von Einkommen und Vermögen nicht vorbei. Deshalb beteiligt sich der Sozialverband VdK im breiten gesellschaftlichen Bündnis "Reichtum Umverteilen – ein gerechtes Land für alle!"" mehr

Grafik: solid

"Wie kann es sein, dass der Manager eines Unternehmens das bis zu  fünfzigfache des Durchschnittlohnes verdient, wie kann es sein, dass die  Immobilien-Firmen immer mehr Gewinne einfahren, während viele Menschen um ihre Wohnung bangen müssen? Die "soziale" Marktwirtschaft hat versagt und der Kapitalismus zeigt sein wahres Gesicht. Dem müssen wir uns stellen! Es geht uns alle an!" mehr

Grafik: dielinke.sds

 

"Wir wollen den Kapitalismus überwinden und kämpfen für unsere Vorstellung von einer Weltgesellschaft mit gerechten Austauschbeziehungen und friedlicher Konfliktlösung, wir wollen eine Gesellschaft der Befreiung der Menschen in der Arbeit, der sozialen Sicherheit und persönlichen Emanzipation. Die Umverteilung des Reichtums ist ein unerlässlicher Schritt auf dem Weg zu einer gerechten Gesellschaft." mehr

 

"Es ist höchste Zeit, die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen arm und reich nicht nur zu beschreiben und zu bedauern, sondern aktiv zu werden und endlich konkrete Schritte zur gerechteren Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums einzuleiten." mehr

 

"Soziale und rechtliche Gleichstellung aller Menschen kann nur erreicht werden, wenn strukturelle Diskriminierung sowie den vielfältigen Formen von Rassismus begegnet werden. Hierzu gehört für uns ganz selbstverständlich die Überwindung von Armut dazu, denn sie grenzt aus und verhindert eine echte gesellschaftliche Teilhabe. Daher: Reichtum umverteilen - ein gerechtes Land für alle!" mehr


"Eine gerechte Verteilung von oben nach unten braucht einer klaren Umverteilung des Reichtums in diesem realen Kapitalismus. Für eine Stärkung und Ausbau der Öffentlichen Daseinsvorsorge, der Rückkehr zu einem vorsorgenden Sozialpolitik, mehr Personal in der Pflege + Sozialarbeit und vielem mehr braucht es gerade im beginnenden Bundestagswahlkampf gesellschaftlichen Druck eines breiten Bündnisses mir einer klaren Ansage. Deshalb sind wir dabei!" mehr

 

"Pflegefachpersonen versorgen oft benachteiligte Menschen und erleben in ihrer täglichen Arbeit die Auswirkungen sozialer Ungleichheit. Wer arm ist, hat schlechtere Gesundheit und stirbt früher. Dies gilt weltweit. Deshalb unterstützt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. das Bündnis "Reichtum umverteilen"." mehr

 

"Die ÖDP beteiligt sich am Bündnis, weil die Bündnisinhalte und –ziele mit den politischen Forderungen der ÖDP zu einer neuen gerechten Sozialpolitik konform gehen. Politik im 21. Jahrhundert hat auch die Aufgabe, Armut und Umwelt gemeinsam zu bearbeiten und dabei andere Länder ebenso in den Blick nehmen, wie kommende Generationen. Unter der Dachbotschaft „Mensch vor Profit“ und ausschließlich dem Gemeinwohl verpflichtet ist unser erklärtes Ziel das gute Leben für alle Menschen ohne den Planeten zu ruinieren." mehr

"Wir wollen der starken Vermögensungleichheit und sozialen Spaltung entgegen wirken. Deshalb führen wir eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögenssteuer ein. Wenn das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit der Erbschaftssteuerreform der Großen Koalition feststellt, werden wir ein neues Konzept einer Erbschaftssteuer entwickeln, das einfach und gerecht ist." mehr





Grafik: Forum Demokratische Linke DL21
"Die DL21 schafft Raum für kritische Debatten. Wir sehen uns als Multiplikatoren. Wir sind die treibende Kraft für eine moderne, linke und progressive Politik innerhalb der SPD. Wie organisieren wir eine gerechte, solidarische und langfristige Umverteilung? – das muss die zentrale Frage der SPD und in unserer Gesellschaft werden. Deshalb unterstützen wir das Bündnis  "Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!"." mehr

Grafik: Deutscher Bundesjugendring

Grafik: Grüne Jugend
"Zur Überwindung der Ungleichheit müssen wir die Kluft zwischen Arm und Reich schließen. Dies geht nur, wenn wir aktiv eingreifen und Vermögen und Einkommen von Oben nach Unten umverteilen und die Produktionsweise nachhaltig und gerecht gestalten." mehr



"Die soziale Ungleichheit und die Spaltung zwischen Arm und Reich schaden nicht nur den Armen, sondern der Mehrheit der Bevölkerung. Neben der Vermögensentwicklung sorgen vor allem auch die ungleichen Einkommen für ungleiche Lebenschancen und Lebenslagen. Notwendig sind deshalb soziale Leitplanken gegen prekäre Beschäftigung." mehr



"Die DGVT tritt für eine offensive Sozialpolitik ein, um den sozialen Zusammenhalt und die Zukunft unserer Gesellschaft nicht aufs Spiel  zu setzen. Deshalb engagiert sich die DGVT im Bündnis „Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!“." mehr


"Wohnungslosigkeit ist die extremste Form sozialer Ausgrenzung. Wohnungslose Menschen sind nicht nur aus dem Wohnungsmarkt ausgegrenzt, sondern auch aus anderen existenziellen Lebensbereichen wie: Erwerbsarbeit, Bildung und medizinische Versorgung. Deswegen fordern wir eine nachhaltige Nationale Strategie zur Überwindung von Wohnungsnot und Armut - und diese Strategie kann es nur in einem starken Sozialstaat geben." mehr


 

 

"VIA fördert und vernetzt ihre Arbeit und tritt zusammen mit den Mitgliedsgruppen für ein demokratisches und gleichberechtigtes Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Kultur ein. Dies Ziel kann nur erreicht werden, wenn genügend Mittel für integrative Maßnahmen und Investitionen im Sozialbereich vorhanden sind. Darum unterstützen wir das Bündnis „Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!“." mehr

"Das Primat der Ökonomisierung in der Gesellschaft und die damit einhergehenden Anforderungen an den einzelnen Menschen sind vielfach für psychisch erkrankte Menschen eine Überforderung. Diese Entwicklung führt zum gesellschaftlichen Ausschluss und fördert so die soziale Ungleichheit." mehr

 

"Ziel des politischen Handelns in Deutschland muss es daher sein, Menschen mit psychischen Erkrankungen zu unterstützen und zu stärken – durch eine teilhabeorientierte und menschenwürdige Sozialpolitik und eine auskömmlich finanzierte ambulante sektorenübergreifende Behandlung, die die Bedürfnisse der Betroffenen in den Mittelpunkt stellt, sich an ihrer Lebenswelt orientiert und ihnen so ein Leben in der Gemeinschaft statt in psychiatrischen Sonderwelten ermöglicht. Dies ist alles ist jedoch nicht zum Nulltarif zu haben – deshalb müssen wir Solidarität beweisen und den Reichtum in unserem Land von oben nach unten umverteilen." mehr

 

 

Partner- und Regionale Bündnisse

Unser Partnerbündnissen in Nordrhein-Westfalen ist das Bündnis "Eine gerechte Gesellschaft für Alle!". Weitere Bündnisse, die regional aktiv sind, haben wir hier zusammengefasst.